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    |  |  | Auch von ihrem gemeinsamen Gesang hatten die Senioren aufmerksame Zuhörer ( Barbara Preis, Franz Mothes, Ferdl Klement, Annerl Bartl, Georg Ecker, Josef Maurer) |  |  | 
  
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    |  |  | Bericht
      und Bilder: Margarete Holzfurtner |  |  | 
  
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    |  |  | Einen
      heiteren und unterhaltsamen Nachmittag wurde den  Senioren am Donnerstag bei ihrem jüngsten Treffen im 
      Pfarrheim geboten, wobei der Leiterin Gerlinde Zweck für ihre
      monatlichen Zusammenkünfte immer wieder etwas Neues einfällt. Am
      Donnerstag  hatte sie wieder
      einmal „den Vogl“ abgeschossen und die 
      Kabarettistin und Volkssängerin Barbara Preis aus Bischofsmais und
      den Lokalmatator Franz Mothes mit seinen Griabign eingeladen, von deren
      Darbietungen die nahezu 60 Anwesenden 
      im faschingsmäßig dekorierten Lokal mehr als  begeistert waren. |  |  | 
  
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    |  |  | besonders die Männer wurden angehimmelt |  |  | 
  
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    |  |  | Barbara
      Preis, die bei ihren Auftritten zuweilen das Outfit wechselt, hat eine
      glockenklare Stimme und zeichnet sich mit einem hintergründigen Humor
      aus. Sie stand schon mit viel bayerischer Prominenz gemeinsam auf der Bühne
      und begeistert mit ihrem Allround-Talent immer wieder das Publikum. Mit
      ihren Couplet-Auftritten und ihrer Stimmakrobatik verblüfft sie zuweilen
      die  Zuhörer auch mit ihrem
      Gesang und  viel Selbstironie
      und bezeichnet sich mitunter als Stripteasetänzerin  und bemerkte von sich, dass sie einen Mann suche, der jedoch
      schon dick sein darf, denn für einen Dürren brauche sie viel zu lange,
      bis sie ihn aufgepäppelt hätte. Die Senioren waren am laufenden Band
      entzückt von ihrer Spontanität, so dass kein Auge trocken blieb. |  |  | 
  
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    |  |  | Franz Mothes,
      Ferdl Klement, Barbara Preis, Annerl Bartl, Georg Ecker und Josef Maurer |  |  | 
  
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    |  |  | Nach
      einer kleinen Pause kündete sie den Lokalmatator Franz Mothes an, der,
      sich an Gerlinde Zweck wendend meinte, dass er ihr wohl  mit der Einladung der Kabarettistin
      keinen schlechten  Rat gegeben hätte. Nach dem er von einer wahren Begebenheit
      aus seinem Heimatort Arnbruck erzählt hatte, übernahm er mit seinem Team
      (Georg Ecker, Ferdl Klement und Annerl Bartl nebst 
      Josef Maurer) das Unterhaltungs-„Zepter“ und sorgten mit ihrem
      „Eigenurin“ erneut, dass bei den Anwesenden kein Auge trocken blieb:
      „Sie entschuldigen S` a Frage, es geht mi ja nix o. Haben sie
      Celulitis-Probleme… Auch längst vergessene Evergreens holten sie aus
      ihrem Repertoire, die Barbara Preis auch 
      kräftig mit einstimmte: „Wißts, wou mei hoamat is“ , „in da
      Fruah wann da Hahn duat an Kraha, da reck i mei Köpferl af´d Höh“ und
      schließlich durfte das alt bekannte Waldlerlied: Mia san vom Woid
      dahoim“ nicht fehlen, bei dem auch die Senioren kräftig mit
      einstimmten. |  |  | 
  
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    |  |  | Auch
      in jeder Position gut drauf, besonders die Männer wurden angehimmelt und
      Stimmakrobatik war groß  geschrieben. |  |  | 
  
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    |  |  | Fazit
      der vielen anwesenden Senioren: Es war ein wunderschöner Nachmittag, den
      sie alle genossen und so mancher das tägliche Einerlei für ein paar
      Stunden vergessen ließ.   Und was wäre ein unterhaltsamer Nachmittag, wenn nicht die fleißigen
      Pfarrhausfeen die Senioren den ganzen Nachmittag mit Kaffee, Kuchen, Getränken
      und belegten Broten für das leibliche Wohl versorgten, wobei sie ihnen
      zum Schluss noch einen leckeren Wurstsalat kredenzten und der eine oder
      andere dabei feststellte, das Abendessen zu Hause gespart bliebe.
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