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    |  | Gerlinde
      Zweck und Thekla Holzapfel im Sketsch: Das Ei |  | 
  
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    |  | Es ist schon zur guten
      Tradition geworden, das beim Seniorenfasching gute Stimmung herrscht und
      es auch sonst gemütlich und humorvoll zugeht. So waren auch die Tische
      entsprechend dekoriert und auch einige Senioren hatten sich mit wunderschönen
      Faschingshütten „behütet“. |  | 
  
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    |  | Gerlinde
      Zweck und Thekla Holzapfel im gespielten Witz: Der Heiratsantrag |  | 
  
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    |  | Nachdem sich die Senioren
      mit Kaffee und Kuchen gestärkt hatten, kündigte Toni Preisler den ersten
      Sketsch an. In dem von „Loriot“ verfasten Stück: „Das Ei“, hatte
      der Ehemann (Thekla Holzapfel) am Frühstückstisch sein Ei geöffnet und
      begann nach einer längeren Denkpause das Gespräch mit seiner Berta
      (Gerlinde Zweck) über das Ei, welches anscheinend zu lange gekocht wurde.
      Trotz des mit Gefühl gekochten „viereinhalb Minuten Eies“ war dieses
      eben nicht weich genug für den Gemahl. |  | 
  
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    |  | Gerlinde
      Zweck im gespielten Witz vom „Diridari“ 
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    |  | Anschließend traten
      wiederum Gerlinde Zweck und Thekla Holzapfel, kostümiert in dem
      gespielten Witz vom „Heiratsantrag“ als Loni und Georg auf, bei dem
      der liebe Georg – trotz aller Zusagen über ein neues Haus, über seine
      Schuldentilgung, Aufnahme in das Geschäft des Vaters - letztendlich ein
      „Nein“ seiner Angebeteten erhielt. Auch beim nächsten Witz ging es
      wieder um Liebe aber eben wieder hauptsächlich um den lieben „Diridari“,
      welcher einen höheren Stellenwert als die Liebe, einnahm. Auch dabei
      hatten sie immer die Lacher auf ihrer Seite. 
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    |  | Ein
      Blick ins Pfarrheim beim Seniorenfasching am 09. Februar 2012 
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    |  | Zwischendurch
      sangen dann alle Junggebliebenen gemeinsam das Rentnerlied, ehe Helga
      Pritzl mit einigen Witzen vom „Finanzamt“, über die „Sorgen
      Anderer“, „Anonym“ oder „Die grauen Haare“, aufwartete und die
      Lachmuskeln strapazierte. 
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    |  | Alle
      Anwesenden singen gemeinsam das „Rentnerlied“ 
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    |  | In einem weiteren Sketsch
      von einer seltsamen Beichte über eine gestohlene Sau, waren wieder
      Gerlinde Zweck (Beichtvater) und Bauer Jakob (Thekla Holzapfel) in Aktion.
      Es dauerte schon eine gewisse Zeit bis der Beichtvater soviel Verständnis
      für die sonderliche Beichte aufbrachte. Als dieser dann auch noch den
      Preis für die gestohlene Sau, welche schon in der Räucherkammer
      angelangt war, mit 100 Euro Entschädigung veranschlagte, war dieser
      sicherlich verwundert als ihm der Bauer Jakob drei grüne Hunderte hinblätterte.
      Auf die Frage warum er denn Dreihundert Euro bezahlte, war er sicherlich
      noch mehr verwundert das er sich dafür die zwei anderen Schweine auch
      noch hole, weil er so billig die Säue nicht wieder bekomme, so der Bauer
      Jakob. Das da kein Auge trocken blieb, war sicherlich auch verständlich. 
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    |  | Bauer
      Jakob (Thekla Holzapfel) und Beichtvater (Gerlinde Zweck) beim Sketsch 
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    |  | Als kleine Stärkung
      gab es dann vom Seniorenteam eine kleine Portion Wurstsalat für die
      Senioren.
      
       Als Höhepunkt in
      der Faschingszene kündigte dann Gerlinde Zweck die zwei „Ratschkathl’n“
      alias Toni Preisler und Thekla Holzapfel an. Dabei wurden so manche die
      Fehler in der Pfarrei ans „Tageslicht“ gebracht. So ging es von einen
      „meschanten Christbaum“ der mit einem Kilometer Draht und vielen
      Kugeln von den Mesnerinnen „auffrisiert“ wurde. Auch Pfarrer John
      blieb von den Ratschkathl’n nicht verschont. Aber es gab auch sehr
      positives über Pfarrer John zu berichten. Es wurde in Erfahrung gebracht,
      das seine Kochkünste mehr als hervorragend sind und versucht wird, ihn für
      „Das perfekte Promidinner“ unter dem Titel „Indische Spezialitäten“
      im Fernsehen anzumelden. Aber auch der Empfang von Pfarrer John wurde
      nochmals aufs Korn genommen, als großes Rätselraten angesagt war, als
      die vielen Indischen Mitbrüder um den Altar versammelt waren und viele
      fragten: „Wer wohl unser neuer Pfarrer sei?“. Zu guter letzt
      schlugen die Ratschkathl’n dann dem „Pfarrheimprinzen“ Ludwig Pritzl
      für einen Faschingorden vor, da es so viele Ehrenämter bekleidet. So
      liegt in seinem  Zuständigkeitsbereich:
      Chauffeur der Pfarrheimfeen, als zuständiger Schlüsseldienst für
      offenstehende Autotüren, Schließdienst von Kirche und Pfarrheim oder bei
      der Versorgung von Mittagessen beim Christbaumschmücken, um nur einige zu
      nennen. Dafür überreichte Gerlinde Zweck dem „Pfarrheimprinzen“ für
      die vielen „Ehrenämter“ einen Orden, mit Tausendmal Dankeschön und
      einen riesigen Applaus für Ludwig Pritzl. Nicht minder war der Applaus für
      die Ratschkathl’n der Anwesenden |  | 
  
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    |  | Die
      Ratschkathl’n  - Thekla
      Holzapfel und Antonie Preisler 
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    |  | Am Ende der
      Darbietungen lud Gerlinde Zweck für den nächsten Seniorennachmittag am
      08. März 2012, wieder ins Pfarrheim, ein.
      
       Zum Schluss der
      Einlagen bedankte sich Pfarrer John sehr sehr herzlich für die
      beeindruckenden Einlagen und die Fähigkeiten und Begabungen der
      Darsteller. Durch diese humoristischen Darbietungen sind wir alle
      „erneuert und verjüngt“ worden, so Pfarrer John. |  | 
  
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    |  | Die
      Ratschkathl’n  - Thekla
      Holzapfel und Antonie Preisler |  | 
  
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    |  | Gerlinde
      Zweck überreicht dem „Pfarrheimprinzen“ Ludwig Pritzl den
      Faschingsorden 
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