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    |  |  | Helga
      Pritzl mit einer denkwürdigen Geschichte |  |  | 
  
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    |  |  | Bericht
      und Bilder: Margarete Holzfurtner |  |  | 
  
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    |  |  | Der
      alljährliche Seniorenadvent im wunderschön weihnachtlich geschmückten
      Pfarrheim war heuer mit 70 Junggebliebenen besonders gut besucht, über
      das sich Pfarrer Josef Drexler und die Teamleiterin Gerlinde Zweck ganz
      besonders freuten.  Es wurde
      ein unterhaltsamer und  stimmungsvoller
      Nachmittag, der nach einer Pause in eine 
      lustige Szene überging, weil die 
      Teamleiterin in das Gewand vom Hl. Petrus schlüpfte, weil der
      Nikolaus und auch nicht der Hl. Georg keine Zeit hatten, nach Prackenbach
      zu kommen. Das goldene Buch war trotzdem 
      übervoll, über das der gestrenge Gottesmann zu berichten hatte. |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer
      Josef Drexler verteilt Kripperl |  |  | 
  
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    |  |  | Als
      alle mit Kaffee und Kuchen versorgt waren, begrüßte Gerlinde Zweck alle
      Anwesenden und brachte die Freude zum Ausdruck, dass wieder so viele den
      Weg ins Pfarrheim gefunden haben. Auch Pfarrer Josef Drexler und Diakon
      Andreas Dieterle  wurden begrüßt
      und  Bürgermeister Andreas
      Eckl mit seiner  Manuela. Auch
      die musikalische Gruppe mit Franz Mothes, Ferdl Klement, Georg Ecker und
      die Instrumentalisten Annerl Bartl und Josef Maurer durften dabei 
      nicht fehlen.  
      
      
      
      Dann
      wurde es mit einem Mal „staad“ im Pfarrheim, als die Anwesenden
      gemeinsam mit dem  altbewehrte
      Adventlied vom „lieben Advent“ den stimmungsvollen Nachmittag eröffneten 
      und die musikalische Gruppe im Laufe des Nachmittags die Anwesenden
      mit besinnlichen Weisen verwöhnten. |  |  | 
  
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    |  |  | Bürgermeister
      Eckl hat für die Senioren eine Finanzspritze parat (Gerlinde Zweck) |  |  | 
  
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    |  |  | Dazwischen
      erzählte Helga Pritzl eine denkwürdige Geschichte vom „Strohhalm“,
      den ein kleiner Hirte  mit
      nach Hause genommen hat, auf dem das Kind gelegen hat. Die anderen lachten
      und meinten, es sei doch  nur
      Abfall. Der Kleine aber behielt den Strohhalm als ein Zeichen für das
      Kind. Immer wenn er ihn in die Hand nahm, wurde er an das Kinder erinnert
      und an das, was die Engel gesagt hatten. |  |  | 
  
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    |  |  | Diakon
      Andreas Dieterle richtete freundliche Worte an die Senioren |  |  | 
  
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    |  |  | Anschließend
      erinnerte Pfarrer Josef Drexler in seinem Grußwort an das Hirtenwort zum
      1. Advent, und Bischof Rudolf Voderholzer zu den Hausgottesdiensten
      einlud. Diese Tradition, welche von  
      Bischof Rudolf Graber vor 40 Jahren initiiert wurde, möchte nun
      Bischof Rudolf Voderholzer wieder beleben, die Adventszeit nutzen und
      geistliche Einkehr am richtigen Ort zu gestalten. Dann lobte er Gerlinde
      Zweck, die stets  in die Seniorenveranstaltungen ein geistlichen Wort mit
      einfließen lässt und übergab an ihre Mitarbeiter mit Dankesworten ein
      Kripperl und anschließend auch an alle anwesenden Senioren. |  |  | 
  
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    |  |  | der
      Hl. Petrus alias Gerlinde Zweck |  |  | 
  
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    |  |  | Nach
      den gesprochenen Fürbitten und einem Vater unser sprach Bürgermeister
      Eckl ein Grußwort und zollte den Mithelfern ein großes Lob für die
      wunderbare Gestaltung des Seniorenadvents und honorierte auch die vielen
      Senioren, die den Weg ins Pfarrheim gefunden haben, über das er stets
      sehr erfreut sei. Er berichtete, dass die Gemeinde mit seinen 24 Geburten
      und 23 Eheschließungen und auch politisch auf einem guten Weg ist und er
      hofft, dass es weiterhin so gut läuft. Er hatte auch ein Geschenk dabei
      von der Gemeinde für die Senioren zur Verwendung, über das sich Zweck
      sehr freute.. 
      
       Er
      bemerkte auch Diakon Andreas Dieterle und meinte, „der paßt wie der
      Christbaum zu uns“, bemerkte er, versteht Spaß und er habe nur Gutes über
      ihn gehört, meinte er mit der Hoffnung, dass er lange bei uns bleibt. 
      
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    |  |  | musikalische
      Gruppe - Franz Mothes, Ferdl Klement, Annerl Bartl, Josef Maurer, Georg
      Ecker |  |  | 
  
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    |  |  | Mit
      guten Wünschen für die kommenden Weihnachtstage und einem gesunden 2018
      überreichte er und seine Manuela einen selbstgebastelten 
      wunderschönen Stern, die Manuela in mühevoller Arbeit aus 6550
      Perlen gebastelt hat. 
      
       Auch
      Diakon Andreas Dieterle richtete  freundliche
      Worte an die Zuhörer, bedankte sich für die Einladung und hatte Worte
      des Lobes an Pfarrer Drexler. Es sei ein schönes Miteinander mit ihm und
      es  gehe alles Hand in Hand,
      was man nicht überall findet. Aufmerksam horchten dann alle zu, als er in
      seinem Gedicht vom „Weihnachtstrubel“ erzählte und meinte „Wie ist
      es da bei uns?. 
      
      
      
       Nach
      einer Pause erzählte Franz Mothes in tschechisch von einem vierten „Hl.
      drei König“ den man schließlich aus der Hl. Gesellschaft hinauswarf,
      weil er ein unsittliches Wort auf der Zunge hatte.
      
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    |  |  | Bürgermeister
      Andreas Eckl verteilt kostbare gebastelte Sterne |  |  | 
  
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    |  |  | Das
      Highlight des Nachmittags war der Besuch des Hl. Petrus, der so manchen
      den Kopf zurecht rückte und die Anwesenden herzlich lachen konnten.
      Besonders viel stand in dem goldenen Buch über Pfarrer Drexler zu lesen,
      dass die Kinder bei der Martinsfeier keine Plätzchen wollten sondern
      Lebkuchen und er oh Schreck den Geburtstag der Mesnerin vergessen hat.
      Auch Diakon Dieterle musste herhalten und seine Frau, die zur Diakonweihe
      ein wunderschönes Dirndl trug  und
      zur Einführung einen Hosenanzug. Lob erhielten auch Ferdl Klement und das
      Gemeindeoberhaupt, zwei  Menschen,
      die in der Gemeinde bzw. im Pfarrheim unentbehrlich sind. |  |  | 
  
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    |  |  | Ein
      Stern vom Bürgermeister Andreas Eckl aus lauter Perlen, die in mühevoller
      Kleinstarbeit von seiner Partnerin Manuela kreiert wurden. |  |  | 
  
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    |  |  | Die
      Senioren versorgten die Senioren den ganzen Nachmittag mit leckeren
      Sachen, belegten Broten  und
      zum Schluss mit Glühwein und Plätzchen. Dann 
      überreichten sie an jeden Einzelnen ein 
      kl. Weihnachtsgeschenk in Form von einem wunderschönen Stern,
      gebastelt von Gabi Klement. |  |  | 
  
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    |  |  | Das Pfarrheim war wunderbar für die Senioren angerichtet |  |  | 
  
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    |  |  | Mit
      dem Lied „der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen, am
      Himmel hell und klar“ endete für alle die unterhaltsame und
      stimmungsvolle adventliche Feier. |  |  | 
  
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    |  |  | Das Pfarrheim
      war gut gefüllt mit den Senioren aus Prackenbach und Krailing |  |  | 
  
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    |  |  | Das
      Pfarrheim war wunderbar für die Senioren angerichtet |  |  | 
  
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    |  |  | Auch das
      Seniorenteam sang mit beim gemeinsamen Lied |  |  | 
  
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