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    |  | Gruppenfoto
      der Prackenbacher Gruppe |  | 
  
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    |  | Bericht und Bilder:
      Margarete Holzfurtner |  | 
  
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    |  | Bevor sich Pfarrer
      Josef Drexler in seinen wohlverdienten Urlaub verabschiedete, lud er noch
      seine anvertrauten Schäflein  zu
      einem Pfarrausflug ein, deren  Einladung
      eine große Anzahl von Teilnehmern nachkam, denn zwei 
      Reisebusse  vom
      Busunternehmen Aschenbrenner waren fast voll besetzt. 
      Darüber war der  Seelsorger
      sehr erfreut und hieß schon am Morgen alle Mitfahrer sehr herzlich
      willkommen.
      
       Bei idealen
      Temperaturen und ca. drei  Stunden
      Fahrt erreichte man Krumau (Krumlov), die sowohl am rechten als auch am
      linken Ufer der Moldau liegt, die hier eine Flußschleife bildet. Zunächst stand
      eine Altstadtführung mit Franz Mayer auf dem Programm. Krumau
      ist eine bezaubernde relativ kleine  Stadt
      in Südböhmen, 25 km von der österreichischen Grenze entfernt, dessen
      Altstadtkern eine Fläche von 1,5x1,5 km nicht übersteigt. Nicht umsonst
      aber ist die Stadt Weltkulturerbe, wo sich die Besucher fast ins
      Mittelalter zurück versetzt fühlen. |  | 
  
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    |  | Gottesdienst in Rimov mit
      Pfarrer Drexler und dem örtlichen Pfarrer |  | 
  
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    |  | Die Moldau, das
      Schloss, das fast in der Stadtmitte auf einem Felsen über der Stadt
      thront und die vielen engen malerischen Gassen geben der Stadt ein
      unverwechselbares Flair. Deutlich ist der Stadt die Hilfe der EU bei der
      Restaurierung des Altstadtkerns anzusehen. Cesky Krumlov
      wurde lange Zeit durch dort lebende Deutsche und Österreicher geprägt.
      Unzählige  Gaststätten
      bieten oft typische tschechische Hausmannskost z.B. Eisbein, Rippchen oder
      Ente an. Die Straßen der Altstadt sind noch mit sehr holprigem 
      Kopfsteinplaster  ausgestattet
      und machen eine Bewegung mit dem Rollstuhl fast unmöglich, bemerkte zudem
      der Stadtführer. |  | 
  
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    |  | Blick vom Schloß auf die
      Altstadt von Krumau |  | 
  
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    |  | Nach dem
      Mittagessen im Lokal „Svejk“ in Krumau besichtigten die Teilnehmer 
      das Schloss von Krumau, das durch architektonisches Niveau,
      kulturelle Tradition und Ausmaße zu den bedeutendsten Baudenkmälern
      Mitteleuropas gehört. In der Grundrissdisposition,
      Materialzusammensetzung und in architektonischen Details blieb die
      Bauentwicklung vom 14. bis 19. Jahrhundert erhalten. Die Hochschätzung
      dieses Ortes durch inländische und ausländische Experten führte allmählich
      zur Aufnahme in die höchste Stufe des Denkmalschutzes. 1989 wurde das
      Schlossareal zum nationalen Kulturdenkmal erklärt und 1992 wurde der
      ganze Komplex ins Verzeichnis der Denkmäler des Kultur- und
      Naturwelterbes der UNESCO aufgenommen. Erwähnenswert
      seien auch die Ausmaße des Schlossareals, das 40 Gebäude und Paläste
      umfasst, die um fünf Schlosshöfe und sieben ha Schlossgarten
      konzentriert sind.   Das letzte
      Reiseziel  erreichten die
      Fahrtteilnehmer bei der Weiterfahrt Richtung Norden, wo Pfarrer Josef
      Drexler mit dem örtlichen Pfarrer in Rimov den Vorabendgottesdienst
      zelebrierten, bis man gegen 17.00  Uhr
      die Heimfahrt antrat und  Pfarrer
      Drexler  allen für ihr Kommen dankte und einen schönen Abend wünschte.  |  | 
  
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    |  | Führung im Schloß
      Krumau |  | 
  
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    |  | Teilnehmer bei der Führung
      durch die Altstadt |  | 
  
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    |  | Teilnehmer bei der Führung
      durch die Altstadt |  | 
  
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    |  | Teilnehmer bei der Führung
      durch die Altstadt |  | 
  
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    |  | Teil der Moosbacher
      Gruppe auf dem Stadtplatz von Krumau |  | 
  
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    |  | Teilnehmer
      beim Gottesdienst in der
      Marienwallfahrtort
      Rimov |  | 
  
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    |  | Teilnehmer
      beim Gottesdienst in der
      Marienwallfahrtort
      Rimov |  | 
  
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