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    |  |  | Die
      Spieler/Innen des Krippenspieles mit Pfarrer Josef Drexler und
      PGR-Sprecherin Margit Eidenschink (ganz rechts) |  |  | 
  
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    |  |  | „Wenn
      auch das Wetter so sehr frühlingshaft anmutet und es so aussieht als würden
      wir Ostern feiern, wir feiern tatsächlich Weihnachten“, so Pfarrer
      Josef Drexler bei seiner Begrüßung. Er freute sich, das sich die Gläubigen
      in so übergroßer Zahl in dem wunderbar geschmückten Gotteshaus
      einfanden und welche, trotzt eingestellter Stühle und Bänke, viele noch
      stehen mussten. „Wir feiern heute den, welche viele der Propheten und
      Gesalbten sehen wollten und herbeigesehnt hatten. Das Geburtsfest von
      Jesus Christus, vom dem ab die Jahre neu gezählt wurden“, merkte
      Pfarrer Drexler in seinen einführenden Worten an und bat um
      Aufmerksamkeit für das Krippenspiel der Kinder. |  |  | 
  
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    |  |  | Beim
      Krippenspiel in der Pfarrkirche |  |  | 
  
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    |  |  | Insgesamt brachten
      zehn Kinder die Szenen des Krippenspieles dar, welche von der
      Pfarrgemeinderatssprecherin Margit Eidenschink angeleitet und begleitet
      wurden. So war Maria mit Josef zu Fuß unterwegs von Nazareth nach
      Bethlehem. Ein Mann schenkte ihnen einen Esel worauf Maria getragen werden
      konnte. Der Wirt hatte kein Zimmer mehr frei, jedoch bot er ihnen
      Unterkunft in seinem Stall mit einem Quartier mit Stroh an, wofür die
      beiden „Reisenden“ auch sehr dankbar waren. Die Sprecherin der
      Kinder sprach abschließend: In jener Nacht, in aller Stille, erfüllte
      sich hier Gottes Wille. In diesem Stall in Bethlehem da ist das Wunder
      dann geschehn. Denn Gottes Sohn ward hier geboren von einer Jungfrau
      auserkoren. Er kam zu uns hier auf die Erde, damit ein jeder glücklich
      werde. |  |  | 
  
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    |  |  | Beim
      Krippenspiel in der Pfarrkirche |  |  | 
  
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    |  |  | Am Ende der
      Kinderchristmette dankte Pfarrer Drexler den Kindern für das Spielen des
      Krippenspieles sehr herzlich. Ein besonderer Dank galt der Leiterin des
      Kinder- und Jugendchors Prackenbach Frau Alexandra van Beek für die
      hervorragende musikalische Untermalung des Krippenspieles und auch der
      Kinderchristmette. Am E-Piano begleitete Eva-Maria Eidenschink an der
      Querflöte spielte Maxim van Beek. |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer Josef
      Drexler beim Wortgottesdienst in der Pfarrkirche |  |  | 
  
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    |  |  | Allen Gläubigen wünschte
      er ein friedvolles gnadenreiches frohes Weihnachtsfest im Kreise der
      Lieben. Außerdem bat er an jene zu denken, welche alleine oder in Trauer
      sind weil sie einen lieben Menschen durch Tod verloren haben. Ehe Pfarrer
      Drexler den Segen erteilte bat er auch daran zu denken, das Friedenslicht
      von Bethlehem mit in die Häuser zu bringen. Anschließend
      verteilte er mit PGR-Sprecherin Margit Eidenschink kleine Geschenke an die
      Kinder |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer Josef
      Drexler und PGR-Sprecherin Margit Eidenschink verteilen kleine Geschenke
      an die Kinder |  |  | 
  
    |  |  |  |  |  | 
  
    |  |  | Ebenfalls sehr gut
      besucht war die Christmette um 22.00 Uhr. Die Bläsergruppe mit Ramona
      Daffner, Michael und Lukas Kellermeier und Franz Montes eröffneten die
      Mette. Pfarrer Drexler bat die Gläubigen die Herzen, in dieser Nacht,
      weit für die unendliche Liebe Gottes zu öffnen. Sein Sohn kommt in
      seiner Herrlichkeit vom Himmel herab auf die Erde und wird einer von uns. |  |  | 
  
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    |  |  | Krippe nach dem
      Krippenspiel |  |  | 
  
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    |  |  | Wie
      kann ich eine wirkliche Erfahrung von Weihnachten machen, fragte Pfarrer
      Drexler in seiner Predigt? Das wir mit Weihnachten die Menschwerdung
      Gottes feiern, wissen wir alle. In der toten Jahreszeit wurde früher auf
      den Höfen über das Leben nachgedacht, sinniert. Sinniert über das Leben
      und Sterben aber auch über das Geheimnis über die Menschwerdung Gottes
      Jesus Christus.  Menschen die
      wirklich Weihnachtserfahrung gemacht haben die wissen was die
      Menschwerdung Gottes bedeutet und fragen nicht mehr. Sie Wissen dieser
      Jesus ist vom Himmel herabgestiegen er hat alle menschliche Freude und
      Leid mitgetragen. Das Kirchenjahr ist eine Einladung für uns, bei der
      Mitfeier die Ereignisse von Leiden, Tod, Auferstehung und Himmelfahrt, in
      das Leben Jesu einzutreten. |  |  | 
  
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    |  |  | Michael und
      Lukas Kellermeier, Franz Mothes und Ramona Daffner |  |  | 
  
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    |  |  | Am Schluss der
      feierlichen Christmette dankte er in aller Namen für den festlichen
      Rahmen des Gottesdienstes. Großen Dank zollte er den beiden Mesnerinnen
      und allen Frauen und Männern welche zur Ausschmückung der Kirche,
      Christbaum und Krippe mitgeholfen haben. |  |  | 
  
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    |  |  | Der Kirchenchor
      Prackenbach-Krailing unter der Leitung von Ramona Preiß-Höcherl |  |  | 
  
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    |  |  | Auch den Spender
      des Christbaumes, der Familie Penzkofer in Geigenmühle, galt sein Dank.
      Ein herzliches Vergelt´s Gott galt den Ministranten/Innen für ihren
      Dienst. Besonders bedankte er sich beim Kirchenchor Prackenbach-Krailing für
      die wunderschöne innigliche Feier und dem wunderbaren Transeamus unter
      der Leitung von Ramona Preiß-Höcherl begeleitet von Johann Preiß an der
      Kirchenorgel. Dank galt auch der Landjugend Krailing für den Besuch der
      Mette aber besonders für das Schmücken des Christbaumes in Krailing. Nach dem
      feierlichen Schlusssegen stimmten Bläser, Orgel und Chor das Stille
      Nacht, heilige Nacht an. |  |  | 
  
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    |  |  | Johann Preiß an
      der Kirchenorgel |  |  | 
  
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    |  |  | Kirchenraum vor
      dem Auszug von Pfarrer Josef Drexler nach der Christmette |  |  | 
  
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