Kinderchristmette
am 24. Dezember 2007 in „St. Georg“ Prackenbach
Kinder gestalten wunderbare Kinderchristmette mit!
Kinderchor sang sich in die Herzen der Gottesdienstbesucher!
Pfarrer Rahm danke für das wunderbar gestaltete Krippenspiel der Kinder!
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| Die Engel (von
      Links: Sophie Liebl, Anna-Lena Altmann und Madeleine Brunner) verkünden
      den Hirten (Michael Brunner, Valentin Goham und Simon Eidenschink) von der
      Geburt des Herrn.          Fotos:
      Klement Es dämmerte
      schon ein bisschen, draußen lag die Landschaft leicht mit Schnee überzuckert,
      als die Gottesdienstbesucher in die Pfarrkirche „St. Georg“
      Prackenbach eintraten. Nicht wenige kamen sogar - und was sich auch sehr
      schön ansieht - wie von Altershehr, mit einer Laterne ins Gotteshaus. 
      Der Altarraum war nur mit Kerzen beleuchtet und zur Feier der
      „Menschwerdung Jesus Christi“ gaben die „Apostelkerzen“ ein
      wunderbares romantisches Licht im Kircheninneren. Trotz der zusätzlich
      eingestellten Stühle und Bänke, reichten die Sitzplätze nicht für alle
      Kirchenbesucher aus.  Nachdem
      der Kinderchor mit „Macht hoch die Tür“ dem Gottesdienst eröffnet
      hatte, begrüßte Pfarrer Johann Christian Rahm alle Kinder mit ihren
      Eltern und alle Gottesdienstbesucher sehr herzlich zum Wortgottesdienst.
      Da in den vergangenen vier Adventsonntagen der Adventszug die Gläubigen
      in „St. Georg“ begleitet hatte, wurde ein letztes Mal eingestiegen in
      den Zug nach Bethlehm. Es ertönte wieder die Lautsprecheransage:
      „Achtung, Achtung! Der Zug fährt ein in Bethlehm, er ist durch den
      ganzen Advent gefahren“, während ein Zug mit vier Waggons mit der
      jeweiligen Sonntagslosung, zum Altar kam. | |||
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| Die
      Mutter (Anna-Lena Goham) und das Kind (Eva-Maria Eidenschink)
      beratschlagen über Weihnachtsschmuck Das sich
      anschließende Krippenspiel wurde durch eine Mutter (Lena Goham) mit Ihrem
      Kind (Eva-Maria Eidenschink) eröffnet, welche sich über
      Weihnachtsschmuck unterhielten und dabei auch auf das Krippenspiel,
      welches in „St. Georg“ aufgeführt wird, hingewiesen wurden und es
      besuchen wollten. | |||
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| Die Hirten beim
      Krippenspiel (links: Michael Brunner und Simon Eidenschink), rechts im
      Bild: Margit Eidenschink, welche das Krippenspiel einstudiert hatte. Während sich dies auf dem Weg machten wurde vom Kinderchor ein Weihnachtslied gesungen. Gleich darauf änderte sich die Szene und der „Erzengel Gabriel“ (Elena Altmann), begleitet von zwei weiteren kleinen Engeln (Sophie Liebl und Madeleine Brunner) – wunderbar ausgestattet und geschmückt - verkündeten die Botschaft „von der Empfängnis“ an Maria. Wieder Szenenwechsel, ein Engel erscheint Josef (Thomas Schnitzbauer) im Traum. Gleich darauf treffen Maria und Josef nach der Herbergssuche im Stall zu Bethlehm ein, während Christian Fischl an der Orgel eine kurze Sequenz spielte; ein weiterer Szenenwechsel bei dem den Hirten (Michael Brunner, Valentin Goham und Simon Eidenschink) auf den Feldern ein Engel erschienen waren. Danach machten sich die Hirten auf den Weg zur Krippe und Maria und Josef waren überrascht von den Erzählungen der Hirten über das, was sie von den Engeln erfahren hatten. Und die Hirten kehrten zurück zu ihren Herden. Daraufhin erschienen wieder die drei wunderschönen Engel und verkündeten die „Frohe Botschaft“. Auch die drei suchenden Sterndeuter aus dem Morgenland waren zur Krippe gekommen und legten ihre Geschenke dort nieder und huldigten dem „Neugeborenen“. Immer während der Szenenwechsel, sangen der Kinderchor oder Christian Fischl spielte an der Orgel kurze Musikstücke. | |||
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| Die Hirten bei
      der Krippe: von links: Valentin Goham, Eva-Maria Eidenschink als Maria,
      Thomas Schnitzbauer (Josef) sowie Simon Eidenschink und Michael Brunner
      als Hirten. Nachdem Mutter und Kind nach dem angesehenen Krippenspiel in „St. Georg“ völlig ergriffen wieder Zuhause angekommen waren, suchten sie nach der Bibel und lasen die „Frohe Botschaft“ bei Lukas und Mathäus nach. Anschließend sang der Kinderchor „Herr, führ uns, zeig uns den Weg“. | |||
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| Die Engel
      (Sophie Liebl, Anna-Lena Altmann und Madeleine Brunner) verkünden den
      Hirten (Michael Brunner, Simon Eidenschink und Valentin Goham) eine große
      Freude. | |||
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| Auch die
      Sterndeuter aus dem Morgenland huldigen dem Jesus-Kind (im Bild von Links:
      Madeleine Altmann, Anna-Lena Goham, Eva-Maria Eidenschink (Maria), Thomas
      Schnitzbauer (Josef) Hansi Haimerl sowie Margit Eidenschink, welche das
      Krippenspiel einstudiert hat. | |||
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| Am Schluss der Vorstellung alle Mitwirkenden zusammen mit Margit Eidenschink. Vor dem
      Evangelium stimmte Pfarrer Rahm das feierliche „Halleluja“ an und sang
      anschließend sehr feierlich das Weihnachtsevangelium nach Lukas. Anschließend
      erstrahlte der wunderbar geschmückte Christbaum 
      im Kirchenschiff. Nun
      folgten die Fürbitten durch die Kinder vorgetragen von einer Solostimme
      aus dem Kinderchor, singend und bittend, unterstrichen.  | |||
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| Die Kinder bei
      den Fürbitten im Hintergrund Pfarrer Johann Christian Rahm: im Bild von
      Links: David Kuhn, Eva-Maria Eidenschink, Thomas Holzer, Selina Moser, Katja Koch und Lukas Kuhn. Pfarrer Johann Christian Rahm lud danach alle Kinder zur Krippenlegungsfeier ein und bat, dass sich alle in einer Prozession feierlich zur Krippe bewegten um dort ihre Sorgen, Nöte und Anliegen niederlegen, während der Kinderchor in klaren Stimmen „In das Warten dieser Welt“, sang. Nach
      den gemeinsamen Vater unser dankte Pfarrer Rahm allen Mitwirkenden Kindern
      beim Krippenspiel, dem Kinderchor, unter der Leitung von Frau Anna Bartl, 
      für die feierliche Mitgestaltung, dem Organisten Herrn Christian
      Fischl und Frau Margit Eidenschink für die wochenlange Einstudierung der
      Sonntage mit den Kindern im Advent und des Krippenspiels, ehe er den
      feierlichen Schlusssegen erteilte und die Anwesenden einen lang
      anhaltenden Applaus für die Akteure spendeten. | |||
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| Pfarrer Johann
      Christian Rahm beim feierlichen Schlusssegen | |||
| Nach dem
      Schlusslied „Es ist ein Ros entsprungen“ verteilte Pfarrer Johann
      Christian Rahm ein kleines Geschenk an die Kinder verbunden mit seinem
      persönlichen Weihnachtsgruß. Trotz des einstündigen Wortgottesdienstes,
      der sehr feierlich gestaltet wurde, blieben sogar die Kleinkinder fast bis
      zum Schluss äußerst ruhig. | 
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