Firmkinder
stellen sich beim Gottesdienst
in Krailing und Prackenbach
am 16. Mai 2010 der Pfarrgemeinde vor.
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| Die Firmkinder bei der Abgabe ihres Bekenntnisse mit Pfarrer Johann Christian Rahm | |||
| Am Sonntag, den
      18. Juli 2010 wird in der Pfarrei Prackenbach 28 junge Christen durch H.
      H. Domkapitular Peter Hubbauer aus Regensburg das Sakrament der Hl.
      Firmung gespendet. So haben sie sich bereits bei vielen Andachten,
      Aktionen und Gottesdiensten wie Frühschicht, Kreuzweg, Fastensuppenessen,
      Maiandachten basteln der Firmkerzen um nur einige zu nennen, eingebracht. Am vergangen Sonntag haben sie sich bei den Gottesdiensten in Krailing und Prackenbach der Pfarrgemeinde vorgestellt. Pfarrer Johann Christian Rahm begrüßte sie Eingangs und betonte das sie sich auch in den Dienst des Heiligen Geistes stellen wollen. | |||
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| Die Firmkinder mit ihrer selbst verzierten Firmkinder beim anzünden an der Osterkerze. | |||
| Dann gaben einige
      Firmkinder ihr Bekenntnis ab, warum sie sich firmen lassen wollen. Nach
      ihrer Nennung des Vornamens baten sie unter anderem um die sieben 
      Gaben des Heiligen Geistes und das sie alle gute Christen werden.
      Anschließend gingen alle Firmkinder zum Taufstein, bezeichneten sich mit
      Weihwasser – als Zeichen das sie getaufte Christen sind – und entzündeten
      dann ihre mitgebrachte  verzierte
      Firmkerze an der Osterkerze. Dabei wurde das Taufbundlied gesungen. In seiner Predigt
      stellte Pfarrer Rahm heraus, das wir alle Hoffnung haben dürfen. Hoffnung
      wie es im alttestamentlichen und auch im neutestnamentlichen Bibeltexten
      zum Ausdruck kommt und wie auch das Leitwort des Ökumenischen
      Kirchentages war: "Damit ihr Hoffnung
      habt". Hoffnung die Gott schenkt sie macht lebendig und
      leidenschaftlich im hier und heute bereits! Wer hofft, der beginnt jetzt
      schon ein neues Leben. Neu geboren sind wir also in der Hoffnung, so der
      erste Petrusbrief. Und das ganze neue Testament redet von dieser Hoffnung,
      so Pfarrer Rahm.  Nach
      dem gemeinsamen Glaubensbekenntnis durften dann einige Firmkinder die Fürbitten
      vortragen. Auch das Schlussgebet trugen dann wieder einige
      Firmkinder vor und brachten dabei zum Ausdruck das man aus der Firmung
      Leben kann für sich selbst aber besonders auch für seine Mitmenschen. Pfarrer Rahm bedankte sich sehr herzlich bei den Firmkindern für die feierlichen Mitgestaltung des Gottesdienstes. Nachdem er den Schlusssegen erteilte hatte überreichte er als Dank jedem Firmkind einen Rosenkranz | |||
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