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Firmkinder stellen sich beim Gottesdienst
am 05. Februar 2012 der Pfarrgemeinde vor
 Firmung unter dem Leitmotiv: Wir sind Feuer und Flamme für Jesus
Christus!
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| Nach dem
      Gottesdienst stellten sich die Firmlinge mit Pfarrer John Kodiamkunnel zum
      Gruppenfoto | |||
| Schon einige Tage vor dem Gottesdienst hatten die Firmlinge in ihrer Vorbereitung eine Feuerstelle gebastelt. Am Tag ihrer Vorstellung beim Gottesdienst, hatten sie diese Feuerstelle in die Kirche gebracht. Darin waren lodernde Flammen mit den Bildnissen der Firmlinge zu sehen. | |||
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| Die
      Firmkinder stellten ihr Leitmotiv vor | |||
| Eingangs begrüßte
      Pfarrer John Kodiamkunnel alle Gottesdienstbesucher sehr herzlich. Sein
      besonderer Willkommensgruß galt den Firmlingen das Jahres 2012, welche
      sich auf das Sakrament der Firmung am 27. Juli 2012 vorbereiten. Das Leitmotiv erklärten
      dann vier Firmlinge. Sie erzählten von Feuer, das wärmt und leuchtet und
      das die Dunkelheit vertreibt. Auch erzählten sie vom Feuer in der Bibel,
      von einer Feuersäule in der Wüste, welche die Israeliten aus der
      Gefangenschaft begleitete. Feuer ist auch Symbol für den Heiligen Geist.
      Die Jünger haben sich fünfzig Tage auf die Sendung des Heiligen Geistes
      vorbereitet. Was Jesus den Jüngern beim Abschied versprochen hatte ging
      in Erfüllung. Das Feuer des Heiligen Geistes kam auf jedem Einzelnen persönlich
      herab. Diese wurden zu „Geistträgern“, die diesen Geist weitergeben
      konnten, so die Firmlinge. Dann trugen drei Firmlinge die Kyrierufe vor. Nach Lesung und Evangelium erzählten sieben Firmlinge in einem Sprechspiel die Bedeutung der Firmung. Was an Pfingsten damals geschehen ist, geschieht heute noch durch das Sakrament der Firmung. Durch die Firmung schenkt uns Jesus Christus seinen Heiligen Geist, so Pfarrer John in seinen überleitenden Worten vor der Vorstellung der Firmlinge. | |||
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| Drei
      Kinder durften die Kyrierufe vortragen | |||
| Dann stellten sie
      sich, jeder einzeln, der Pfarrgemeinde vor. Dabei fügten sie ihrem Namen
      auch ganz persönlich gehaltene Wünsche hinzu. So wollten einige Feuer
      und Flamme in ihren Familien und bei den Mitmenschen sein. Anschließend
      entzündete jedes Firmkind seine Firmkerze und stellt diese bei der
      „Flammenden Feuerstelle“ ab. Im Namen aller Firmlinge bat das letzte
      sich vorstellende Firmkind die Pfarrfamilie um das Gebet und die
      wohlwollende Unterstützung ihrer Vorbereitungen. Pfarrer John wünschte
      den Firmlingen eine gute Vorbereitungszeit. Außerdem erbat er ebenfalls
      um das Gebet der Familien und der Pfarrgemeinde für die Firmlinge. Anschließend
      trugen fünf Firmlinge und eine Mutter der Firmlinge die Fürbitten vor,
      wobei unter anderem um ein gutes Beispiel von Eltern und Paten gebeten
      wurde, damit die Kinder Halt und Orientierung im Glauben finden. Nach der Kommunion trugen die Firmlinge noch ein Dankgebet vor. Zum Schluss den Gottesdienstes bedankte sich Pfarrer John Kodiamkunnel sehr herzlich bei den Firmlingen für ihren Beitrag und für die Mitgestaltung des Gottesdienstes. Er wünschte den Firmlingen eine sehrgute Vorbereitung für die Firmung und entlies sie mit einem feierlichen Segen, ehe man sich noch zu einem Gruppenfoto stellte. | |||
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| Die
      Firmkinder erzählten in einem Sprechspiel von der Bedeutung des
      Sakramentes der Firmung | |||
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| Die
      Firmkinder stellten sich einzeln der Pfarrfamilie vor | |||
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| Die
      Firmkinder stellten sich einzeln der Pfarrfamilie vor | |||
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| Die
      Firmkinder mit einer Mutter der Firmlingen trugen die Fürbitten vor | |||
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| Nach
      der Kommunion trugen drei Firmlinge ein Dankgebet vor | 
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