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    |  | Simon Wagner und
      Stefan Schnitzbauer bei ihrem ersten Sketch. |  | 
  
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    |  | Trotz
      der wunderbaren Witterung waren viele der Senioren ins Pfarrheim gekommen.
      Die Gestaltung des Nachmittags hatten die Firmgruppen „Die wilden Kerle
      von St. Georg“ und „Die guten Kirchengeister“ übernommen. Dazu
      hatten sie Musikinstrumente, Geschichten und natürlich einen Sack voller
      Humor mitgebracht. 
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    |  | Magdalena
      Högerl spielte flott auf dem Keyboard auf. |  | 
  
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    |  | Zu Beginn der gemütlichen
      abwechslungsreichen Stunde,  wurden
      die Senioren von dem Firmkind recht herzlich begrüßt und professionell
      durchs Programm geführt.Mit
      dem Musikstück „Leut, Leut, Leitl müaßts lustig sein“ eröffnete
      Tanja mit der Querflöte den musikalischen Auftakt des Nachmittags. Darauf
      folgten dann Sketche und Witze ehe eine weitere Programmvorschau bekannt
      gegeben wurde. Simon Wagner spielte dann auf der Gitarre ein Musikstück
      und Hansi Haimerl schloss mit einem Gedicht vom „Alten Großvater“ an,
      ehe Michaela Heiland mit dem Akkordeon den Schneewalzer spielte. Weiter
      ging es dann mit einem Sketch eines Arztbesuches. Magdalena spielte
      anschließend das Stück von den Bergvagabunden mit ihrem Keyboard und
      Stefan brachte das Gedicht „Wie ein Kind“. 
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    |  | Zwischendurch
      wurden immer wieder Witze aufgetischt worüber sich die Senioren sehr
      freuten. |  | 
  
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    |  | Zwischen
      Musikstücken und Sketchen gaben die Firmlinge dann Witze zum Besten. Man
      war sehr erstaunt, wie viel Keyboardspieler in den beiden Gruppen waren,
      den anschließend spielte Simon Wagner mit dem Keyboard ein doch sehr
      anspruchsvolles Musikstück, ihm schlossen sich dann die „Wilden
      Kerle“ mit dem Sketch von den beiden Pfarrern an, wo einer bei einem
      Arztbesuch dem Patienten auf dem Luftschlauch saß und dieser Patient dann
      dem Pfarrer einen Zettel in die Hand drückte mit der Aufschrift „Mann
      gehen sie von meinem Luftschlauch“, weil er nicht mehr sprechen konnte.
      Die Senioren spendeten nicht nur dafür, immer wieder 
      einen kräftigen Applaus. Weiter ging es dann mit einem Musikstück
      auf der Querflöte von Tanja und eine Gruppe hielt mit ihrer Lehrerin
      Schulunterricht mit der richtigen Ausdrucksweise der Sätze. 
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    |  | Auch lustige
      Geschichten fehlten nicht bei der humorvollen Unterhaltung. |  | 
  
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    |  | Anschließend erzählte
      Alexander eine sehr ergreifende  Geschichte
      von einem älteren Mann namens Johannes der täglich mittags in die Kirche
      ging um zu beten. Als er später ins Krankenhaus eingeliefert wurde, erzählte
      er von seinen täglichen Besuchern, obwohl das Personal niemanden sah.
      Darauf erzählte er, das täglich der Besucher zu ihm kommt und am Fußende
      des Bettes steht und sagt: Johannes hier ist Jesus. Nach einer weiteren
      Ansage folgte das Kufsteinlied von einem Keyboardspieler. Darauf folgten
      Witze „Du siehst ja aus wie vor 10 Jahren“ und „Oma und Opa hatten
      nichts an“ worauf die Senioren mit einem Sonderapplaus spendeten ehe
      Michaela Heiland auf ihrem Akkordeon ein heiteres Musikstück spielte. Zum
      Schluss ihres Programms trugen sie noch ein Gebet und zu guter letzt Witze
      über „Das Treffen“, „Das Gebiss“ und vom Busfahrer und Pfarrer
      welche vor der Himmelstür standen. 
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    |  | Tanja mit der
      Querflöte spielte gekonnt auf. |  | 
  
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    |  | An
      Ende der Vorstellung dankte Pfarrer Johann Christian Rahm den Firmgruppen
      „Wilde Kerle von St. Georg“ und den „Guten Kirchengeister“ für
      die wunderbare Gestaltung des Nachmittags, ob jetzt musizieren, ob
      Theaterspiel, Gesichte, Gebet oder humorvolle Witze. Pfarrer Rahm freute
      sich über die aktiven jungen Christen und sagte auch den „reiferen“
      Christen, welche die Firmlinge angeleitet und begleitet hatten einen recht
      herzlichen Dank. Anschließend lud die Leiterin des Seniorenkreises
      Gerlinde Zweck die Akteure noch zu Brotzeiten und Erdbeerkuchen ein. 
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    |  | Simon Wagner
      spielte auch anspruchsvolle Musik am Keyboard und mit der Gitarre. |  | 
  
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    |  | Zwischen Witz
      und Musik war immer ein Sketch angesagt. |  | 
  
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    |  | Michaela Heiland
      spielte die Lehrerin bei der "richtigen Satz-Ausdrucks-Weise". |  | 
  
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    |  | Alexander beim
      Vortragen der Geschichte von "Johannes hier ist Jesus". |  | 
  
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    |  | Immer wieder
      wurde professionell durch das Programm geführt. |  | 
  
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    |  | Michaela Heiland
      spielte zünftig mit dem Akkordeon auf. |  | 
  
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    |  | "Die guten
      Kirchengeister" und "Die wilden Kerle von St. Georg" nach
      den Darbietungen. |  | 
  
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    |  | Zum Schluss der
      Vorstellung danke Pfarrer Rahm für die hervorragende Leistung der
      Firmkinder. |  | 
  
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