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    |  |  | Gruppenfoto mit
      Pfarrer Josef Drexler (rechts hinten) und Diakon Andreas Dieterle (links
      hinten) |  |  | 
  
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    |  |  | Für den vergangenen
      Fastensonntag, der auch liturgisch Lätare – freue dich – heißt,
      haben sich eine Schar von Erstkommunionkindern und Firmlingen bereits zur
      sonntäglichen Eucharistiefeier eingefunden. Pfarrer Josef Drexler und
      Diakon Andreas Dieterle freuten sich sichtlich über die stattliche
      Teilnahme wozu sie Pfarrer Drexler, in beider Namen, zu Beginn der Messe
      auch recht herzlich begrüßte. Freude ist auch angesagt, weil schon über
      die Hälfte der Fastenzeit hinter uns liegt und wir mit riesigen Schritten
      auf Ostern, dem Hochfest der Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus
      zugehen, so Pfarrer Drexler in seinen einführenden Worten. Nach dem Lesungstext, vorgetragen
      von Eva-Maria Eidenschink trug Diakon Andreas Dieterle das
      Sonntagsevangelium nach Johannes vor. |  |  | 
  
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    |  |  | Ein sehr gut
      gefülltes Pfarrheim zum Fastensuppenessen |  |  | 
  
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    |  |  | In seiner Predigt stellte
      Diakon Andreas Dieterle fest, das wir täglich mit sehr vielen Nachrichten
      überflutet werden. Es sind Nachrichten in positiver Art aber auch
      manipulierte Nachrichten und Falschmeldungen in gesprochener und
      geschriebener Form. Und dennoch gibt es auch wenige Botschaften welche uns
      optimistisch Stimmen und von denen wir leben können. Zwei solcher Sätze beinhaltet das
      Sonntagsevangelium. „Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen
      eigenen Sohn hingab“. Die Quintessenz dieser Nachricht ist: Liebe –
      Glaube – Rettung und diese positive Nachricht gibt uns Mut, Kraft und
      Hoffnung. Gott liebt die Welt trotz aller Fehler. Gott ist nicht der
      strenge Richter wie ein Buchhalter. Gott will mich retten. Wir müssen
      Gottes Angebot nur annehmen. Wir müssen uns entscheiden, dafür oder
      dagegen. Die Eucharistiefeier als Quelle und
      Höhepunkt ist unzertrennlich mit dem christlichen Leben verbunden. Hier
      feiern wir das Geheimnis des Glaubens, den Tod und die Auferstehung Jesu.
      Hier wird die liebe Gottes in seinem Sohn gegenwärtig. Und es wird uns
      immer wieder aufs neue zugesagt: Gott rettet dich. Das sind keine „Fake
      News“, dass ist die Realität und eine echte Frohbotschaft am heutigen
      Tag „Lätare“ ein Grund zur Freunde, so Diakon Andreas Dieterle. |  |  | 
  
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    |  |  | Fleißige Hände
      in der Küche des Pfarrheimes St. Georg |  |  | 
  
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    |  |  | Der Gottesdienst wurde
      musikalisch von Ulrike Altmann an der Orgel, bei Volksgesang, begleitet. Am Ende des Gottesdienstes dankte
      Pfarrer Drexler allen für die so zahlreiche Teilnahme bei diesem
      Gottesdienst und für die gute Mitfeier und lud die Gläubigen zum sich
      anschließenden Fastensuppenessen ins Pfarrheim ein. Auch dankte er allen
      welche die verschiedenen Suppen bereitet haben. Den Erstkommunionkindern
      und Firmlingen dankte er, dass sie sich bereit erklärt haben, das
      Bedienen zu übernehmen und damit einen Beitrag für die notleidende
      Bevölkerung zu leisten. |  |  | 
  
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    |  |  | Die Firmlinge
      beim Ausschank der Getränke |  |  | 
  
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    |  |  | Im Pfarrheim wurden die
      Besucher bereits von einem Teil der Erstkommunionkinder und Firmlingen
      erwartet um die Bestellungen aufzunehmen. Geschickt, gekonnt und fleißig
      war die „Junge Mannschaft“ beim Bedienen für das sehr gut gefüllte
      Pfarrheim in Prackenbach. Zum Essen kredenzten sie verschiedene Suppen,
      welche vom Pfarrheimteam bereits vorher vorbereitet wurden und den
      Besuchern auch sichtlich schmeckten. Auch waren „Bedienungen und Ober“
      fleißig beim Abräumen, Spülen und auch beim Abtrocknen von Geschirr und
      Gläser dabei, sodass die Verantwortlichen nur lobende Worte fanden. |  |  | 
  
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    |  |  | Den Besuchern
      schmeckten die selbstgemachten Suppen |  |  | 
  
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    |  |  | Bei so einer guten
      Versorgung war es auch nicht verwunderlich, das die Gäste beim Weggang
      auch gerne eine gute Spende für das Missionswerk von Pfarrer Renner in
      Ghana/Afrika gaben. Insgesamt kamen Spenden in Höhe von
      526 Euro zusammen welche dorthin weitergeleitet werden. |  |  | 
  
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    |  |  | Fleißige Hände
      beim Abspülen und Abtrocknen der Gläser |  |  | 
  
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