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    |  | Pfarrer Johann
      Christian Rahm beim Einzug in die Pfarrkirche |  | 
  
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    |  | Die Kirche war
      festlich geschmückt mit Erntegaben, an den Stuhlwangen waren wunderbare
      Herbstblumen dekoriert und die Kinder mit ihren Eltern waren mit einem gefüllten
      Erntekörbchen unterwegs in Richtung Pfarrheim. Dort traf man sich mit
      Pfarrer Johann Christian Rahm und den Ministranten. Zum festlichen Einzug
      in die Pfarrkirche spielte erstmals Eva-Maria Eidenschink an der Orgel.
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    |  | Die Kinder mit
      ihren Körbchen beim Einzug in die Pfarrkirche 
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    |  | Pfarrer Rahm freute sich
      über große Schar der Gottesdienstbesucher und begrüßte besonders die
      Kinder des Kindergartens und der Schule. Heute, so Pfarrer Rahm, wollen
      wir etwas wichtiges tun, wir wollen Gott für die Ernte des vergangenen
      Arbeitsjahres danken. Dann trugen drei Kinder die Kyrierufe vor. 
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    |  | Die
      Kindergartenkinder mit ihren Eltern beim Einzug in die Kirche 
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    |  | Drei Kinder
      trugen die Kyrierufe vor 
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    |  | In seiner Predigt
      hatte Pfarrer Rahm folgende Geschichte mitgebracht: Eines Tages nahm
      ein reicher König seinen Sohn mit aufs Land um ihm zu zeigen wie die
      armen Leute leben. Der Vater und der Sohn verbrachten einen Tag und eine
      Nacht bei einer sehr armen Familie. Am nächsten Tag kehrten sie wieder in
      den Königspalast zurück. Als sie wieder zurückkehrten, fragt der Vater
      seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant und sehr
      lehrreich“ antwortete der Sohn. „Und hast du gesehen, wie arm diese
      Menschen auf dem Land sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich
      gesehen.“ „Was hast du also gelernt?“ fragte der Vater. Und der Sohn
      antwortete: „Ich habe gesehen, dass wir einen Wachhund haben und die
      Leute haben vier Hunde, unzählige Katzen und im Wald die Rehe. Wir haben
      einen großen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und
      sie haben einen glitzernden See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige
      Lampen in unserem Palast und sie haben in der Nacht die funkelnde Sterne
      und den leuchtenden Mond. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie
      haben den ganzen Horizont. Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte
      noch eins hinzu: „Danke lieber Vater, das du mir gezeigt hast, wie arm
      doch die reichen Menschen sind.“ Anschließend lud
      Pfarrer Rahm alle ein, nachzudenken wofür man den lieben Gott besonders
      heute danken möchte. Dazu hatte er Meditative Musik mitgebracht.
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    |  | Eva-Maria
      Eidenschink an der Kirchenorgel 
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    |  | Danach trugen vier Kinder
      die Fürbitten vor und 9 weitere Kinder brachten verschieden Gaben sowie
      Brot und Wein vor dem Altar. 
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    |  | Vier Kinder
      trugen die Fürbitten vor. |  | 
  
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    |  | 9 weitere Kinder
      brachten verschieden Gaben sowie Brot und Wein vor dem Altar. 
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    |  | Der Kinder- und
      Jugendchor Prackenbach unter der Leitung von Anna Bartl gestaltete den
      Gottesdienst mit wunderbaren Liedern mit. Dabei wurden sie von Eva-Maria
      Eidenschink (Orgel und E-Piano), Veronika Haimerl (E-Piano) und Simon
      Eidenschink (Gitarre) erstklassig begleitet. |  | 
  
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    |  | Der Kinder- und
      Jugendchor unter der Leitung von Anna Bartl 
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    |  | Pfarrer
      Rahm dankte am Schluss allen, besonders aber den Kindern für die
      wunderbare Mitgestaltung des Gottesdienstes. Gleichfalls bedankte er sich
      beim Kinder- und Jugendchor für die feierliche und festliche Ausrichtung
      des Erntedankfestes ehe er die mitgebrachten Erntegaben segnete und sie
      dann mit dem Segen entlies. |  | 
  
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    |  | Pfarrer Johann
      Christian Rahm bei der Segnung der Erntegaben |  | 
  
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    |  | Die wunderbar
      geschmückte Erntekrone und die Erntegaben vor dem Volksaltar 
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    |  | Die
      "Früchte" der Erde vor dem Ambo |  | 
  
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