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    |  |  | Pfarrer
      Dekan Konrad mit Kollegen (Kaplan Golka, Pater Prince, Diakon Aigner,
      Pfarrer Drexler und Pfarrer Rahm) |  |  | 
  
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    |  |  | Bericht und
      Bilder: Margarete Holzfurtner |  |  | 
  
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    |  |  | In der Tat, würde man an
      den Eingangs Vers von Franz Mothes anknüpfen, wäre jedem bewusst, -
      „gab´s sie net, miassat ma sie erfinden“. Gemeint ist Margit
      Eidenschink, die am Samstag ihr halbes Jahrhundert füllte und der die
      vielen Gratulanten, allen voran ihre beiden Kinder Eva-Maria und Simon
      neben Gatten Werner eine stimmungsvolle Feier ausrichteten. Sie hatte alle Gäste ins Pfarrheim
      St. Georg eingeladen, wo sich der Raum mit vielen netten Menschen füllte
      und sie mit guten Wünschen immer wieder herzlich in die Arme schlossen.
      Viele Freunde waren gekommen, Wegbegleiter, ihre Arbeitgeber, allen voran
      Dekan Pfarrer Konrad und Kollegen mit dem ehemaligen Pfarrer Johann
      Christian Rahm, Ferdinand Klement, dem Kirchenpfleger der Pfarrei, der
      Kirchenchor mit Franz Mothes, Verwandte und die engste Familie, welche die
      Gäste rundherum verwöhnten. |  |  | 
  
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    |  |  | Nützliche
      Gegenstände (Gerlinde Zweck, Thekla Holzapfel und Pfarrer Johann
      Christian Rahm) |  |  | 
  
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    |  |  | Nach dem gemeinsamen
      Abendessen widmete der gemischte Chor ihrer Sangeskollegin immer wieder
      ein von Franz Mothes verfasstes Lied, in dem er bekannte Melodien auf
      seine selbst zugeschnittenen Texte übertrug. So hieß es zum Beispiel
      nach der Melodie der Maschenka-Polka: „Dort in Hetzelsdorf, hab ich ein
      Mädel geseh´n“ und Margit konnte dazu herzlich lachen. Mit einer großen Schüssel kamen
      zwei Frauen von der Seniorengruppe an, in die sie alle möglichen Artikel
      einpackten, was das Geburtstagskind alles brauchen könne und Pfarrer Rahm
      gab versmäßig seinen „Senf“ dazu. |  |  | 
  
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    |  |  | Kinder Eva-Maria
      und Simon bringen ein Geburtstags-Ständchen dar. |  |  | 
  
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    |  |  | Nach einem Lied der
      beiden Kinder, in dem die Gäste immer wieder in „Atemlos“
      einstimmten, zeigten sie einen Filmabschnitt, den sie zusammenstellten,
      wobei sie verschiedene Leute über die Eigenschaften vom Geburtstagskind
      befragten. Das Laudatio der allseits
      freundlichen, geschätzten und beliebten 50igerin, die seit 1990 mit
      Werner Eidenschink verheiratet ist und zwei Kinder hat, wurde von
      Ferdinand Klement übernommen. In Versform erinnerte er an viele Taten,
      die Eidenschink in 15 Jahren Pfarrgemeinderat und mittlerweile in drei
      Jahren als Sprecherin stets zu Diensten ist. Auch ist sie seit Jahrzehnten
      als Lektorin eingesetzt und man könne sie als Motor der Pfarrei
      bezeichnen, so der Redner. Margit nahm sich zu Zeiten von
      Pfarrer Rahm um das Krippenspiel an, um das sie sich schon 20 Jahre bemüht.
      Die Gestaltung der Adventsonntage gehen auf ihr Konto wie so viele
      Kreuzwegen und Maiandachten, so dass Klement mit Recht Pfarrer Rahm
      zitiert, der einmal sagte: „Sie ist ein Juwel der Pfarrei“. |  |  | 
  
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    |  |  | Margit freut
      sich über ihr Geschenk der Pfarrei - Pfarrer Josef Drexler, Margit
      Eidenschink und Ferdl Klement |  |  | 
  
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    |  |  | Erwähnenswert sei auch
      der Bau einer Krippe, welche die Familie in einer Nacht erstellte und auch
      noch das Material sponserte. Freizeit steht da nicht mehr viel drin, denn
      auch Federvieh und Hund verlangen ihren Tribut und ihr Dienst im Haushalt
      von Stadtpfarrer Konrad muss ebenso freundlich und pünktlich erledigt
      werden. Doch
      nicht genug der vielen Dienste, so singt Margit Eidenschink seit fast 20
      Jahren im Kirchenchor und auch der Kinderchor wurde mit ihren Kindern
      mitgetragen. Sie ist Kuchenbäckerin, wenn es gilt ein Fest auszurichten
      und Bischof oder Abt zu bedienen. Und was wäre der Abschluss einer
      Osterliturgie, wäre nicht das Osterfrühstück gewesen. Auch Sternsinger,
      Ministranten und Jugendausflug werden von ihr mit organisiert: „Margit
      ist Gott sei Dank für alles zu haben“, so Klement und „sie sollte man
      auf beiden Händen tragen.“ |  |  | 
  
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    |  |  | Margit
      mit ihren Kollegen vom Pfarrheim (1 rechts PGR-Sprecherin von Moosbach
      Maria Rackl), |  |  | 
  
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    |  |  | Am Ende der lobenden
      Worte überreichte Pfarrer Josef Drexler an Margit das Geburtstagsgeschenk
      der Pfarrei- eine Miniaturausgabe für einen Ballonflug mit
      Berechtigungsschein zum Dank, vielen guten Wünschen und mit recht viel Glück
      und Gottes Segen. |  |  | 
  
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    |  |  | Margit
      - eine strahlende 50 zigerin über so viel der Ehre |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer Drexler fügte
      von seiner Seite gut gemeinte Worte an und gab ihr den Rat mit auf den
      Weg: „Du bist eine kluge Frau und gibst sehr viel. Schau auch auf dich
      selber mal und pass auf dich auf“. |  |  | 
  
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    |  |  | Der
      Kirchenchor Prackenbach – Krailing unter der Leitung von Ramona Preiß-Höcherl |  |  | 
  
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    |  |  | Nach Kaffee und einem üppigen
      Kuchenbüfett überraschten die Kinder Eva-Maria und Simon die Mutter und
      alle Gäste noch mit einem interessanten Ratespiel: „ Wer wird Millionär“.
      Alle waren von der stimmungsvollen Feier angetan wobei sie sich bei Margit
      Eidenschink und ihrer Familie für die großartige Bewirtung herzlich
      bedankten. |  |  | 
  
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