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    |  |  | Kirchenpfleger
      Peter Fleischmann und die Ministranten gratulieren Diakon Andreas Dieterle
      in Krailing |  |  | 
  
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    |  |  | Bericht und
      Bilder: Margarete Holzfurtner |  |  | 
  
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    |  |  | Im Rahmen der
      sonntäglichen Gottesdienste zum 5. Sonntag im Jahreskreis ließen die
      Gläubigen am Ende der Messfeiern noch eine besondere Feier mit
      einfließen. Diakon Andreas Dieterle, der mit Pfarrer Tomy
      (Krankheitsaushilfe) den Gottesdienst zelebrierte, konnte Tag´s zuvor
      seinen 40. Geburtstag feiern und die Kirchenbesucher ließen ihrem Diakon
      viele gute Wünsche, Lieder und Geschenke angedeihen. |  |  | 
  
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    |  |  | Kirchenpfleger
      Peter Fleischmann gratuliert für die Filialkirche Diakon Andreas Dieterle |  |  | 
  
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    |  |  | Andreas
      Dieterle, der bereits 1,5 Jahre in der Pfarreiengemeinschaft wirkt, begann
      seinen Einstieg in die Zeit als Diakon, als er am 30. September 2017 von
      Bischof Dr. Voderholzer in Regensburg seine Weihe in Empfang nehmen
      durfte. Am 1. Oktober 1917 trat er dann in der Pfarreiengemeinschaft als
      Mitarbeiter des Bischofs und des Pfarrers Josef Drexler seinen Dienst an,
      die ihn mittlerweile zur Heimat geworden ist. Den Schlusssatz, den Andreas
      Dieterle bei der Vorstellung zum Diakon aussprach: „Ich bin dankbar,
      dass ich hier sein darf und als Diakon hier arbeiten darf“, übt er nun
      mit großem Eifer, verantwortungsvoll, liebevoll und freudigem Herzen aus. Kein Wunder, dass ihn die
      Gläubigen, die ihn längst ins Herz geschlossen haben, einen
      wunderschönen und gefühlvollen Geburtstag bescherten, bei dem Andreas
      Dieterle zuweilen Tränen der Rührung verbergen musste. |  |  | 
  
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    |  |  | Oberministrantin
      Anna Hornberger, Mesnerin Margarete Früchtl, PGR-Sprecherin Maria Rackl,
      Pfarrer Tomy Cherukara und Kirchenpfleger Frank Hornberg gratulierten
      Diakon Andreas Dieterle |  |  | 
  
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    |  |  | Bereits beim
      Vorabendgottesdienst in Krailing teilte Kirchenpfleger Peter Fleischmann
      den Kirchenbesuchern mit, dass Diakon Andreas Dieterle am Donnerstag
      seinen 40. Geburtstag begehen konnte und ihm im Pfarrhof zunächst in
      einer kleinen Runde gratuliert wurde. Im Namen der Kirchenbesucher holte
      Fleischmann nachträglich die Glückwünsche der Filialisten mit einer „Nervennahrung“
      nach. |  |  | 
  
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    |  |  | Für die
      Pfarrgemeinde Moosbach überbrachte PGR-Sprecherin Maria Rackl die
      Glückwünsche der Pfarrei |  |  | 
  
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    |  |  | Als nächste
      Gratulanten fügten sich am Sonntag-Morgen die Kirchgänger aus Moosbach
      an, angeführt von der Pfarrgemeinderatssprecherin Maria Rackl,
      Kirchenpfleger Frank Hornberger und von den Ministranten in Vertretung von
      Anna Hornberger. Rackl gratulierte im Namen des Pfarrgemeinderates und der
      ganzen Pfarrgemeinde und wünschte dem „Jubilar“ viel Glück,
      Gesundheit und Gottes Segen. „Wir haben dich schon ins Herz geschlossen
      und ich glaube, dass auch du gerne bei uns bist“, bemerkte Rackl. Für
      seine vielen Aufgaben, die er bewältig, die wir zu schätzen wissen,
      überreichte Frank Hornberger im Namen der Pfarrgemeinde einen
      Geschenkkorb und Anna Hornberger einen süssen Turm, liebevoll aufgebaut. |  |  | 
  
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    |  |  | Für die
      Pfarrgemeinde Prackenbach gratulierte PGR-Sprecherin Margit Eidenschink |  |  | 
  
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    |  |  | Beim
      Gottesdienst in Prackenbach gratulierte dann die
      Pfarrgemeinderatssprecherin Margit Eidenschink im Namen der Pfarrei
      Prackenbach-Krailing dem „Geburtstagskind“ und überbrachte Glück und
      Segenswünsche. Sie ging auf das Geschenk ein, das Andreas überreicht
      wurde: Ein Windlicht, auf das die Glasmacherin Michaela Zweck die
      Pfarrkirche mit der Filiale Krailing wunderschön aufgemalt hatte. „Zünde
      einfach dieses Licht an, wenn dir viel Arbeit und Probleme das Licht
      nehmen“, bemerkte Margit und der Weg wird wieder heller werden. Und die
      beiden Kirchen, die dann aufleuchten, sind ja das Fundament, der Glaube,
      auf dem dein Leben fest gebaut ist. Die Pfarrgemeinde steht hinter dir,
      sagte sie und sie betonte wiederholt, wie froh sie seien, dass sie ihn bei
      sich hätten, so Eidenschink. Jeder kommt gerne zu dir, denn stets gibst
      du dein Licht weiter an andere, bemerkte sie. Noch viele gute Wünsche
      gab sie ihm mit auf dem Weg vor allem aber Gesundheit und viel Glück, die
      ihn mit Frohsinn durch den Tag bringen und ihm Kraft verleihen. |  |  | 
  
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    |  |  | Der Jugendchor
      Prackenbach gratulierten mit einem selbst getexteten Lied |  |  | 
  
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    |  |  | Der Jugendchor
      Prackenbach unter der Leitung von Alexandra van Beek widmeten ihrem „Windbeger“
      zwei witzige und köstliche Lieder, als sie sangen: du host fia de
      Menschen ja alawei Zeit und kannst uns astecka mit deine Ideen, ja du
      hosdas gschafft in de Herzen nei. Unser Windberger hot brocht a frische
      Bris, gaben sie singend weiter und danke, du bist da Beste und host gfundn
      a Hoamad in Praabo. Ihre Sangeseinlage endete mit dem Lied“: „wie
      schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst“ wir
      gratulieren dir Geburtstagskind. |  |  | 
  
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    |  |  | Die beiden
      Oberministranten gratulierten namens der Minis sehr herzlich |  |  | 
  
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    |  |  | Überwältigt
      über die vielen Geburtstagswünsche und Geschenke bedankte sich Andreas
      Dieterle sehr herzlich bei allen Gratulanten der drei Pfarreien. Dass er
      hier bereits ein halbes Jahr in diesem „gelobten Land“ da sein darf
      und die Pfarreiengemeinschaft zur Heimat geworden ist, sei letztendlich
      das Verdienst seiner Eltern, so Dieterle. |  |  | 
  
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    |  |  | Die
      Prackenbacher Gratulanten stellten sich zum Gruppenfoto mit Diakon
      Dieterle und Pfarrer Tomy |  |  | 
  
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    |  |  | Dann erwähnte
      er .den Zusammenhalt in der Pfarrfamilie als großen Wunsch und volle
      Kirchen, wie er es am Sonntag erleben durfte, was ihn wahnsinnig freute.
      Er dankte dem Herrgott von Herzen, dass er da sein darf und erwähnte
      letztendlich den tollen Jugendchor, für den man lange suchen müsste. Als
      Geschenk überreichten sie eine Ruhebank, die er sicher dann und wann
      einmal brauchen kann. Auch die Ministranten vergaßen nicht ihren „Chef“
      und übergaben ihm zum Geburtstag einen vollen Korb Köstlichkeiten mit
      für das leibliche Wohl. Am Ende des Gottesdienstes
      entließen die beiden Geistlichen jeden Einzelnen der Kirchenbesucher
      dankend mit Handschlag. |  |  | 
  
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