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    |  |  | Pfarrer Tomy
      Mathew Cherukara bei seiner Predigt in der Pfarrkirche St. Georg |  |  | 
  
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    |  |  | Bericht und
      Bilder: Ferdl Klement |  |  | 
  
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    |  |  | Zur Christmette betraten
      die Gläubigen nur die mit Kerzen beleuchtete und von den Mesnerinnen
      wunderbar geschmückte Pfarrkirche mit Weihnachtskrippe, Christbaum mit
      dem Jesuskind vor dem Altar. Dieses wurde schon in der Kinderchristmette
      von den Krippenspielern in die Krippe gelegt. |  |  | 
  
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    |  |  | Die
      Instrumentale Besetzung mit Annerl Bartl, Zither – Josef Maurer, Gitarre
      – Qurin Vogl, Steierische und Luis Vogl, Klarinette |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer Tomy Mathew
      Cherukara begrüßte Eingangs alle sehr herzlich und rief allen schon
      vorweg die Weihnachtsfreude zu. „Verherrlicht ist Gott in der Höhe und
      auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade“ diesen Lobpreis
      rufen die Engel den Hirten zu und dies nimmt den Menschen die nicht wissen
      was geschieht die Furcht. Fürchtet euch nicht den ich verkündige große
      Freude. Diese Freude sollten wir weiter schenken an andere Menschen in
      unserem kleinen Umfeld und dadurch beitragen das Friede werde in unserer
      Welt, so Pfarrer Tomy. Den Lesungstext aus dem Buch Jesaja
      trug Mesnerin und Lektorin Thekla Holzapfel vor. Nach dem Halleluja-Jodler
      überbrachte Pfarrer Tomy die Weihnachtsbotschaft nach dem Evangelisten
      Lukas. |  |  | 
  
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    |  |  | Weihnachtskrippe
      in der Pfarrkirche |  |  | 
  
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    |  |  | In seiner Predigt stellte
      er Weihnachten in Deutschland und seiner indischen Heimatgemeinde
      gegenüber. Er ist persönlich sehr beeindruckt von der vorweihnachtlichen
      Atmosphäre und von der Beschenkung in der Beziehungssache, sozusagen von
      Herz zu Herz. In seiner Heimat kommt die ganze Gemeinde, einer nach dem
      anderen, vor die Krippe, verehrt das Jesuskind und legt seine Geschenke
      nieder. Diese sind Lebensmittel, Kleidung, Toilettenartikel, Süßigkeiten
      oder andere Dinge. Diese Geschenke werden später an Bedürftige und Arme
      in der näheren Umgebung oder in einem Waisenkinderheim verteilt. In seinem Vergleich dieser
      Geschenktraditionen in den beiden Kulturen stellte er die Frage was wohl
      sinnvoller ist. Er fand auch bei seinen Feststellungen gleich die Antwort
      und meinte, dass wohl beide Geschenkkulturen sehr wertvoll sind. Den beide
      ergänzen sich. Liebe für den Nächsten und Liebe für das Kind Jesu ist
      dadurch Liebe für die Armen und Niedrigen. Denken wir in diesen Tagen auch an
      das Schicksal vieler kleiner und armer Leute. Wie hart ist der Kampf und
      einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz und das Finden einer bezahlbaren
      Wohnung. Schließen wir alle diese Menschen in das Gebet mit ein. Es gibt
      viele Menschen auch in unseren Familien- und Freundeskreis, denen wir
      etwas schenken können, was nichts kostet. Vielleicht gibt es eine kranken
      oder alten Menschen der bereits auf uns wartet, so Pfarrer Tomy in seiner
      Weihnachtspredigt. |  |  | 
  
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    |  |  | Gesangsgruppe
      De' Grüabig'n mit vorne von links: Georg Ecker, Luis Vogl, Annerl Bartl,
      Josef Baumgartner, Ferdl Klement, - hinten von links: Josef Maurer, Qurin
      Vogl, Michael Kellermeier, Andreas Vogl und Richard Hastreiter |  |  | 
  
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    |  |  | Der feierliche
      Gottesdienst wurde von der Gesangsgruppe den Grüabigen musikalisch
      mitgestaltet. Die Instrumentale Besetzung mit Annerl Bartl, Zither –
      Josef Maurer, Gitarre – Qurin Vogl, Steierische und Luis Vogl,
      Klarinette – fand ein harmonisches Zusammenspiel. An der Orgel
      begleitete Organistin Ulrike Altmann. Das „Stille Nacht, Heilige Nacht“
      intonierte Lukas Kellermeier, Trompete und Michael Kellermeier,
      Flügelhorn. Am Ende des Gottesdienstes bedankte
      sich Pfarrer Tomy bei der Gesangsgruppe für die musikalische
      Mitgestaltung. Den beiden Mesnerinnen Holzapfel und Zweck, sowie Karl
      Engl, Margit Eidenschink und Gabi Klement dankte er fürs
      Christbaumschmücken. Dank sagte er auch den Ministranten und den
      Mesnerinnen für Ihren Dienst und wünschte allen Gottesdienstbesuchern
      ein gesegnetes Weihnachten, ehe er den feierlichen Schlusssegen erteilte. Die Christmette war, wie schon die
      Kinderchristmette, sehr gut besucht. |  |  | 
  
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    |  |  | An der Orgel
      spielte Organistin Ulrike Altmann |  |  | 
  
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    |  |  | Bild von links:
      Michael Kellermeier und Lukas Kellermeier |  |  | 
  
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    |  |  | Pfarrer Tomy
      Mathew Cherukara mit Ministranten beim Auszug |  |  | 
  
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