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    |  | Drei Kinder
      durften die Kyrierufe vortragen |  | 
  
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    |  | Bei ruhiger Musik eines
      Menuettstückes, durch Zither, Gitarre und Querflöte zog Pfarrer Josef
      Drexler mit seinen Ministranten in die Pfarrkirche ein. Nachdem ein Kind
      die vierte Kerze am Adventskranz entzündet und das Lied der vierten
      Strophe vom Lied „Wir sagen euch an“ gesungen war, begrüßte der
      Geistliche alle Besucher des Gottesdienstes sehr herzlich. Jedes Jahr im
      Advent erinnern wir an das Beispiel Mariens, deren Herz offen ist für
      Gott und so konnte das Wunder seiner Menschwerdung im Schoß der Jungfrau
      geschehen. |  | 
  
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    |  | Drei Kinder
      durften die Kyrierufe vortragen |  | 
  
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    |  | Dann trugen drei
      Kinder die Kyrierufe vor. Nach den Lesungstexten aus dem Buch Samuel,
      vorgetragen durch die Lektorin Gerlinde Zweck und dem Zwischengesang trug
      Pfarrer Josef Drexler das Evangelium nach dem Evangelisten Lukas vor. Dazu
      waren wieder die Kinder zum Gottesdienst gekommen um die Texte bildhaft
      darzustellen. So kam ein Kind, verkleidet als Engel und trug die Texte des
      Erzengels vor. Ebenso war Maria vor dem Altar und sprach mit dem Engel
      eben die Texte des Evangeliums. In seiner Predigt
      stellte Pfarrer Drexler klar, das im Lesungstext aus dem Buch Samuel, Gott
      klar stellt, das er keinen steinernen Tempel von König David haben will
      und sich dadurch nicht ruhig stellen lässt. Es gibt für Gott nur einem
      Tempel nämlich das Herz des Menschen, da will er wohnen. |  | 
  
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    |  | Der Engel bei
      Maria – beim Evangelium mit Pfarrer Josef Drexler |  | 
  
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    |  | Gott lässt sich nicht
      ruhigstellen durch den Bau der prächtigsten Gotteshäuser, er lässt sich
      nicht ruhigstellen mit feierlichen Gottesdienst oder mit anheimelnden
      Stunden zu Weihnachten. Es gibt nur einen Ort wo Gott regieren und bleiben
      möchte und das ist das menschliche Herz. Diese vorbehaltlose Herz hat
      auch Maria für die Menschwerdung gegeben und wir können Maria nicht
      genug danken für diese Bereitschaft, so der Geistliche. |  | 
  
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    |  | Die Fürbitten
      trugen die Kinder unter Anleitung von Margit Eidenschink vor |  | 
  
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    |  | Anschließend
      durften die Kinder dann für Fürbittgebete vortragen. Danach wurde der
      Adventskranz fertiggestellt indem die Kinder zu den Kerzen, Schleifen und
      Glocken nun kleine Engel am Adventskranz anbrachten, welche auf den Engel
      der die Botschaft an Maria brachte, hindeuten soll.
      
       Am Ende des
      Gottesdienstes sagte er an alle ein herzliches Vergelt´s Gott für die
      feierliche Mitgestaltung des vierten Adventssonntages. Ein herzliches
      Dankeschön galt den Kindern für die wunderbare bildhafte Darstellung des
      Evangeliums. Dank galt den Gesangsgruppen Vocale Glissando und den Grüabig´n
      für die eindrucksvolle musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes, bei
      der auch des verstorbenen Musikers Hermann Rabenbauer gedacht wurde, ehe
      er den Schlusssegen erteilte.  |  | 
  
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    |  | Zum Abschluss
      wurden die Engel noch am Adventskranz befestigt |  | 
  
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    |  | Musikalisch
      wurde der Gottesdienst von Vocale Glissando und den Grüabigen
      mitgestaltet. |  | 
  
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