4.
Adventsonntag feierlich mitgestaltet von den Kindern 
am 19. Dezember 2010 - 
„Wir sehen ein Zeichen“
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| Auch beim 4. Adventssonntag durfte die Lichtgestalt nicht fehlen. | |||
| „Wir sehen
      ein Zeichen“ lautete das Thema des letzten Adventsonntages, den die
      Kinder wieder feierlich und mit Vorfreude auf das Christkind
      mitgestalteten, wenn sie in ihrem Spiel erneut von der Sehnsucht getrieben
      auf der Suche sind. Pfarrer Johann Christian Rahm begrüßte die Kinder und die Kirchenbesucher zum Gottesdienst und statt der Predigt gestalteten die Kinder wieder ihr Spiel. Während sie im Laufe der drei vorangegangenen Sonntage zunächst Friedenssteine verteilten, um mehr Friede in der Welt zu sein, verteilten sie am letzten Sonntag Lebenszweige und es kam mehr Gerechtigkeit in die Welt. Am Sonntag nun übergaben sie kleine Geschenke an die Kirchenbesucher, denn sie wollen Freude zu den Menschen bringen, die sich nach und nach ausbreitet. Aber die Kinder müssen weiter, die Sehnsucht treibt sie. Diesmal finden die Kinder auf dem Weg Strohhalme, mit denen sie zur Schatztruhe eilen und waren erfreut, weil sie ihren Boten wieder sahen. Die Kinder öffnen ein viertes Mal die Schatztruhe, worin sie ihre letzte Aufgabe finden, die lautet: Bastle einen Stern und bringe ihn am 24. Dezember zur Christmette mit, dann werden unsere Sterne erstrahlen für Friede, Gerechtigkeit und Freude. | |||
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| Die Stubenmusik des Kirchenchores unter der Leitung von Regina Christof. | |||
| Musikalisch
      mitgestaltet wurde der 4. Adventsonntag von den Grüabig’n mit Zither
      und Gitarrenbegleitung, sowie von der Stubenmusik des Chores. Bevor Pfarrer Rahm alle
      Kirchenbesucher mit seinem Segen entließ, dankte er allen, die den
      Gottesdienst wieder so schön gestaltet haben. | |||
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| Die Grüabig'n unter der Leitung von Franz Mothes | 
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