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    |  | Drei
      Kinder durften die Kyrierufe vortragen. |  | 
  
    |  | Wenn das Wetter auch noch nicht den
      Advent andeutete so waren doch in der Pfarrkirche St. Georg die ersten
      Anzeichen hin auf Weihnachten gesetzt. Im Mittelgang der Kirche lag ein
      langes Tuch, zur Markierung des adventlichen Weges nach Betlehem, hin zum
      Altar und ein wunderbar geschmückter Adventskranz war im Presbyterium der
      Kirche aufgestellt.
 Pfarrer Johann
      Christian Rahm freute sich über die große Zahl der Kirchbesucher und
      begrüßte alle recht herzlich, besonders die Kinder und Jugendlichen mit
      ihren Eltern. Außerdem wies er auf den tags zuvor wunderbar gestalteten
      Jugendgottesdienst in Krailing hin und bedankte sich an dieser Stelle
      nochmals recht herzlich bei allen Beteiligten.
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    |  | Nach
      der Segnung des Adventskranzes durfte ein Kind die erste Kerze anzünden. |  | 
  
    |  | Nach den Kyrierufen durch die Kinder
      segnete Pfarrer Rahm den Adventskranz und ein Kind durfte anschließend
      die erste Kerze anzünden, währenddessen das Lied „Wir sagen euch an,
      den lieben Advent“ gesungen wurde. Anschließend trapste der Esel
      Benjamin (Elena Altmann) in die Kirche und begrüßte mit Shalom und I-A
      die Gottesdienstbesucher und begann alle mit auf den Weg zur Krippe hin,
      einzuladen. Dazu hatte er einen Wecker mitgebracht damit alle aufwachen
      auf dem Boden des Lebens.
 
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    |  | Mit
      einem Tuch im Mittelgang wurde der Weg nach Betlehem angedeutet. |  | 
  
    |  |   Am
      Schluss des Gottesdienstes zum ersten Advent bedankte sich Pfarrer Rahm
      bei allen Kindern, welche mitgewirkt haben und lud alle Kinder wieder zur
      nächsten Probe am Freitag ein, damit der Esel Benjamin auch an den
      kommenden Adventsonntagen kommen kann.Statt der Predigt hatten die Kinder
      eine Geschichte mit Lichtern auf den adventlichen Weg mitgebracht. Sie zündeten
      jeweils Kerzen, als Zeichen des Wartens, des Vertrauens und der Hoffnung
      an und stellten diese auf den „Weg nach Betlehmen“ auf. Dabei erzählten
      die Kinder ihre Geschichte dazu. Anschließend trugen fünf Kinder die Fürbitten
      vor.
 
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    |  | Der
      Esel Benjamin (Elena Altmann) bei seiner Begrüßung in der Pfarrkirche
      – links Margit Eidenschink, welche die Texte einstudiert hatte. |  | 
  
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    |  | Die
      Kinder mit Kerzen als Zeichen des Wartens, des Vertrauens und der Hoffnung
      auf dem Weg nach Betlehem. |  | 
  
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    |  | Fünf
      Kinder durften dann die Fürbittegebete vortragen. |  | 
  
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